Mango-Vanillepudding-Torte

Rezept für Springform 22 cm

Zutaten Biskuitteig
5 Eier
1 Prise Salz
125 g Zucker
1 Pck. Vanillezucker
75 g Mandeln, fein gemahlen
1 Pck. Vanillepuddingpulver

Zutaten Füllung und Topping
2 Mangos
1 Pck. gemahlene Gelatine
4 Eigelb
Vanilleextrakt
400 g Sahne
400 ml Milch
1 Prise Salz
100 g Zucker
50 g Stärke
150 g weiße Kuvertüre

1. Ofen auf 160 Grad Umluft vorheizen. Springform mit Backpapier auslegen. Eiweiße mit Zucker, Vanillezucker und Salz steif schlagen, dann Eigelbe einrühren. Mehl, Mandeln und Vanillepuddingpulver mischen und nach und nach unterheben. Teig in die Springform füllen und für ca. 25 Minuten backen. Auskühlen lassen.

2. Gelatine mit 5 EL kaltem Wasser verrühren und ca. 10 Minuten quellen lassen. Eigelbe, Vanilleextrakt, Salz, Zucker und Stärke mit Milch und 200 ml Sahne verrühren und zu einem Pudding kochen. Vom Herd nehmen. Mangos pürieren und in einem Topf erhitzen. Gelatine einrühren.

3. Biskuitteig waagerecht in drei Teile schneiden. In einem Tortenring Böden, Vanillepudding und Mangopüree schichten. Für mind. 1 Stunde kaltstellen.

4. Kuvertüre in einem Wasserbad schmelzen. Auf einem Backpapier große Kleckse ausstreichen und für 15 Minuten im Kühlschrank fest werden lassen. 200 ml Sahne steif schlagen und auf dem Tortendeckel verteilen. Die Kuvertürekleckse in feine Streifen schneiden und auf der Sahneschicht verteilen. Fertig!

Schick mit Strick

Mütze: H&M

Cardigan: H&M

Bluse: Sure

Hosenrock: Primark

Ballerinas: Primark

Das da ist für mich ein echtes Wohlfühl-Outfit! Auch wenn der Hosenrock etwas kurz ist... Deshalb auch nur flache Schuhe. Wenn der Rock kurz ist, dann gehen hohe Schuhe auf keinen Fall. Außer zu ganz besonderen Anlässen. Strick geht immer gut mit Bluse wie ich finde. Und tatsächlich habe ich den Cardigan immer nur in Kombination mit dieser Bluse an.

Obst-Sahne-Torte

Rezept für Springform 24 cm

Zutaten Biskuitteig
5 Eier
Salz
125 g Zucker
1 TL Vanillezucker
75 g fein gemahlene Mandeln
1 Pck. Vanillepuddingpulver
50 g Mehl

Zutaten Bröselboden
125 g Butter
100 g Kekse
100 g Mandeln, gehackt

Zutaten Füllung
2 Pck. Vanillepuddingpulver
800 g Sahne
Schale von 1 Zitrone
25 g Puderzucker
4 Pck. Sahnesteif
2 Mangos
6 Kiwis
500 ml Fruchtsaft, z. Bsp. Ananas

1. Ofen auf 180 Grad vorheizen (Umluft 160). Springform mit Backpapier auslegen. Kekse zerbröseln. Mandeln in einer Pfanne ohne Fett anrösten. Butter zerlassen. Alles miteinander vermischen und in die Springform geben. Fest andrücken! Für ca. 15 Minuten in den Kühlschrank stellen.

2. Erneut die Springform mit Backpapier auslegen. Eier trennen. Eiweiß mit 1 Prise Salz steif schlagen. Dabei Zucker und Vanillezucker einrieseln lassen. Eigelbe unterrühren. Gemahlene Mandeln, Puddingpulver und Mehl mischen, unter den Eischaum heben. Biskuit ca. 25 Minuten backen. Auskühlen lassen.

3. 1 Päckchen Puddingpulver und 4 EL Saft verrühren. Kiwis schälen und in kleine Würfel schneiden. Mit 250 ml Saft aufkochen. Aufgelöstes Puddingpulver einrühren und weiterkochen bis die Mischung eingedickt ist. Etwas abkühlen lassen. Das Mangokompott auf die gleiche Weise herstellen. Den Biskuitboden waagerecht teilen.

4. Die Sahne mit Sahnesteif schlagen. Dabei die Zitronenschale und den Puderzucker einrieseln lassen. In einem Tortenring die Böden, Sahne und Fruchtkompott schichten. Mit dem Bröselboden anfangen, dann Kompott, dann Sahne. Auf dem letzten Biskuitboden kommt nur noch eine dünne Schicht Sahne. Man kann die Torte auch noch mit Kiwischeiben verzieren.

Der Lederrock

Rock: H&M

Shirt: H&M

Sneaker: H&M

Armreif: New Yorker

Wenn ich Lederrock trage, dann gibt es da so ein paar Regeln an die ich mich halte:

• Keine hohen Schuhe
• Kein Ausschnitt
• Nicht tagsüber
• Niemals ohne schwarze Strumpfhosen

Jeder so wie er mag, aber für mich geht es eben nur so, sonst würde ich mich damit nicht wohlfühlen.

Rock alltagstauglich

 

Pullover: Promod

Rock: Topshop

Stofftasche: Promod

Als Mutter kann man aus praktischen Gründen leider nicht immer unbedingt anziehen was man möchte. Ich liebe Kleider. Und Röcke noch mehr! Um nicht overdressed auszusehen trage ich zum Rock am liebsten T-Shirt oder wie hier Pullover. In dieser Kombi habe ich heute mehr oder weniger den ganzen Tag auf dem Boden verbracht - und das bequem! Die Tasche war natürlich nicht mit dabei, aber sie passt eben so schön dazu ;-) Ich bin übrigens Taschen-Hasser! Untypisch für eine Frau, aber ich mag Taschen einfach nicht. Daher kommt es äußerst selten vor, dass ich dafür Geld ausgebe. Aber in diese hier, habe ich mich irgendwie verliebt. 

Kommentar von meinem Sohn zu meinem Pulli war übrigens: "Also ich finde den Pulli nicht so schön. Die Blumen sind ja nicht einmal ausgemalt!"

Couscous Bratlinge mit Salat und paniertem Feta

Zutaten für die Bratlinge:
1 Tasse Couscous
1 Tasse Gemüsebrühe
1 Zwiebel
1 Knoblauchzehe
Petersilie
Pfeffer
Salz
2 Eier

Zubereitung:
2 TL Brühe in einer Tasse heißem Wasser auflösen und in eine Schüssel mit Couscous gießen. Die Zwiebel und die Petersilie klein hacken, den Knoblauch pressen und alles zum Couscous mischen. Eier hinzufügen. Mit Salz und Pfeffer nachwürzen. 10 Minuten quellen lassen. In einer Pfanne mit ausreichend Öl von beiden Seiten anbraten. Die Menge ist ausreichend für 4 Personen.

Wie man paniert weiß bestimmt jeder und auch wie man Salat macht ;-)

Schwierige Zeiten

Habe ich doch vor gar nicht allzu langer Zeit noch Tipps gegeben, wie man als Alleinerziehende entspannt durch den Alltag kommt (nachzulesen hier), bringt mich das Muttersein momentan echt an meine Grenzen. Wir haben hier nun seit drei Wochen jeden Tag riesen Drama ums Einschlafen. Der kleine Mann wehrt sich einfach, egal wie müde er ist.

Vorbei sind die Zeiten, wo ich ihn nur hinlegen brauchte und er dann einfach eingeschlafen ist. Gerade vorhin hat es mal wieder eine ganze Stunde lang gedauert, bis er nach großen Prostest endlich eingeschlafen ist. Und dann schläft er meistens gerade mal 30 Minuten. Das schlaucht! Tagsüber geht es ja noch einigermaßen, aber abends, wenn man dann den ganzen Tag schon so gefordert wurde, ist mir das dann oftmals auch zu viel. Das Baby weint und Mama dann eben machmal auch. Und dann fange ich an mich zu fragen, ob ich überhaupt fürs Muttersein gemacht bin. Aber das sind Zweifel, die wohl jede Mutter hin und wieder hat.

Ich wage nicht zu behaupten, dass andere Mütter es einfacher haben, aber bei mir gibt es nun mal keinen Mann der abends von der Arbeit nach Hause kommt und mir mit den Kindern oder beim Haushalt hilft. Da ist keiner, der mich nach einem anstrengenden Tag in den Arm nimmt, keiner bei dem ich Energie auftanken oder bei dem ich mich ausheulen kann. Ich kann nur dankbar dafür sein, dass mein Großer (7 Jahre) immer soviel Verständnis dafür hat, dass es Zeiten gibt in denen das Baby einfach fast meine komplette Aufmerksamkeit für sich alleine einfordert. Die Samstage, an denen Nummer 1 bei mir ist und Nummer 2 mit seinem Papa, werden dann immer intensiv genutzt um aufzuholen, was eventuell zu kurz kam. Und in schweren Zeiten wie diesen, sollte man eines immer im Hinterkopf behalten: es sind alles nur Phasen!!